Was ist eigentlich dieses Restwertleasing? Chancen und Risiken.


Leasing

Ein Fahrzeug zu leasen, ist heutzutage nichts Ungewöhnliches mehr. Ob für Geschäftskunden oder Privatpersonen, das Leasen liegt eindeutig im Trend. Es ist eben schlichtweg eine gute Alternative, wenn es um die Finanzierung eines ansehnlichen, neuwertigen bis brandaktuellen Autos geht. Weder muss man lästige Kredite aufnehmen noch eine größere Summe Geld auf einmal entrichten. Doch Leasing lässt sich nur zu einem gewissen Maß verallgemeinern. Denn es gibt verschiedene Modelle und viele Aspekte, die man da sorgfältig beachten sollte. In diesem Artikel beschäftigen wir von B&K uns mit dem Thema "Restwertleasing". Was hat es damit auf sich?

Das Restwertleasing wird meistens direkt mit seiner Alternative verglichen: Dem Leasing nach Kilometerleistung. In beiden Fällen lässt sich durchaus von zwei unterschiedlichen Arten von Leasing sprechen. Während beim ersteren Modell die Leasingraten sich am geschätzten Restwert eines Fahrzeugs zum Zeitpunkt der Rückgabe bemessen, geschieht dies beim zweiteren Modell auf Grundlage der Festlegung einer Jahreskilometerobergrenze. Hier wie dort können bei Rückgabe des jeweiligen Fahrzeugs recht hohe Nachzahlungen fällig werden.